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Zahn­implantate Koblenz

Für immer mehr Menschen sind Zahn­implantate die perfekte Möglichkeit, Zahnverlust ohne Einschränkungen auszugleichen – sie stehen daher sinnbildlich für Lebensqualität. Alles essen können, unbeschwert sprechen und lachen und eine attraktivere Ausstrahlung – das ist mit ihnen (wieder) möglich.

Mit Implantaten können wir verhindern, dass gesunde Zähne – für Brücken – abgeschliffen werden müssen. Wir schaffen es mit ihnen, herausnehmbaren Zahnersatz zu vermeiden und Prothesen zu stabilisieren. Und weil Implantate auf diesen Gebieten einfach unübertroffen sind, sind wir mehr als überzeugt von dieser Technologie.

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Dr. Jens Schloeder

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Zahn­implantate in Koblenz

Unsere ganze Kompetenz und Erfahrung für Ihre neuen Zähne

Die Implantologie ist eine Kernkompetenz von dental-fit, in unserer Koblenzer Praxis warten kompetente Behandler auf Sie. Wir bringen unsere ganze Erfahrung ein, arbeiten mit innovativen Methoden und bieten Ihnen eine Lösung auf dem aktuellen zahnmedizinischen Stand.

Zum Beispiel verfügt Dr. Jens Schloeder als Absolvent des „Curriculums Implantologie“ über besondere Qualifikationen – und über langjährige Erfahrung aus vielen erfolgreichen Implantatbehandlungen. Ein Curriculum ist eine umfangreiche, zertifizierte Serie von Fortbildungen. Zudem ist Dr. Schloeder seitens der Landeszahnärztekammer berechtigt, die Implantologie als zertifizierten offiziellen Tätigkeitsschwerpunkt zu führen – ein weiterer Beleg seiner Fachkompetenz und Erfahrung.

Wir setzen auf Beratung – denn Wissen entscheidet

Für uns – und natürlich auch für Sie als Patient – ist in Sachen Zahnersatz eine eingehende Beratung entscheidend. Denn es gibt gerade bei Zahnersatz oft mehrere Möglichkeiten, die aus medizinischer Sicht Sinn machen. Diese unterscheiden sich bei Kosten und Haltbarkeit aber mitunter deutlich. Darüber reden wir gerne eingehend mit Ihnen. Denn nur so können Sie alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwiegen und auch wirklich die sinnvollste Entscheidung für Ihre Zahngesundheit treffen.

Wann ist ein Implantat sinnvoll?

In der Regel sind es drei Situationen, in denen wir Implantate einsetzen.

  • Erstens die, in der Ihnen ein Zahn verloren gegangen ist, wir die Lücke aber nicht mit einer Brücke versorgen möchten. Denn für Brücken müssen benachbarte gesunde Zähne abgeschliffen werden. Und das verhindern wir gerne mit einem Implantat und einer Krone, die wir auf dem Implantat befestigen.
  • Zweitens helfen wir Ihnen mit einem Implantat weiter, um herausnehmbaren Zahnersatz zu vermeiden. Das klappt immer dort, wo man auch mit einer Brücke nicht mehr weiterkommen könnte, etwa im hinteren Bereich der Backenzähne. Auch, wenn mehrere Zähne nebeneinander verloren gegangen sind – zum Beispiel durch eine Verletzung – sind Implantate eine hervorragende Lösung.
  • Drittens kann man mit Implantaten Prothesen stabilisieren. Das führt zu wesentlich mehr Lebensqualität, weil auch Prothesen so bissfest sitzen.

Wichtig: Ob ein Implantat für Sie infrage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Diese besprechen wir gerne mit Ihnen bei uns in der Praxis – nach einer fundierten Diagnose durch unsere Fachärzte für die Implantologie.

Sie haben Fragen zu Implantaten? Dann wenden Sie sich an uns. Wir sind Ihre Implantat-Experten in Koblenz.

Das Setzen von Zahn­implantaten planen wir sorgfältig und detailversessen. Das heißt für Sie: Sie können sich auf unsere fundierte Diagnose und Präzision verlassen. Denn mit unserem 3D-Röntgengerät (DVT: Digitaler Volumentomograph) sehen wir dank dreidimensionaler Darstellung und hoher Auflösung ganz genau, was Sache ist. Wir vermessen Ihren Kiefer in drei Dimensionen und können jeden Eingriff virtuell am Rechner planen. Daher wissen wir beim Setzen eines Implantates genau, was wir tun – und auch, warum wir es tun.

In den allermeisten Fällen überkronen wir Implantate nach der Einheilungsphase. Auch hier kommt unsere 3D-Technologie zum Einsatz. Ergänzt durch das feine Farbgespür unserer Experten aus dem Zahnlabor. Diese finden den Ton, der genau zu Ihren natürlichen Zähnen passt. So merkt man keinen Unterschied zwischen einem überkronten Implantat und Ihren natürlichen weißen Zähnen.

Highlight „Navigierte Implantologie“

Bei der navigierten Implantologie wird zunächst eine virtuelle Implantatplanung am Rechner durchgeführt. Danach wird eine spezielle Bohrschablone angefertigt mit deren Hilfe dann beim eigentlichen Eingriff die Implantate positioniert werden. Die Position und Winkelung der Implantate ist durch die Bohrschablone exakt vorgegeben, die Schablone dient als Führung.

Die Vorteile für Sie sind immens: Auf diese Weise erfolgt das Einsetzen Ihrer Implantate sichererer, oft mit noch ästhetischerem Ergebnis und für Sie als Patienten weniger „invasiv“, d.h. deutlich schonender und komfortabler („Schlüsselloch-Implantation“, Implantation ohne Schnitt und Skalpell).

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Bei Implantaten gibt es viele Varianten. Doch wer an seinem neuen Zahn wirklich lange Freude haben möchte, sollte auf hochwertige Materialien setzen. Wie gut diese sind, das kann man nur als Experte richtig einschätzen. Denn für die Augen eines Laien ist im Grunde jedes Implantat ähnlich aufgebaut: Es besteht aus einem Implantatkörper, der im Kiefer verankert wird. Und einem Implantataufbau, auf dem Kronen oder Brücken angebracht werden.

Im Prinzip ist ein Implantat ein neu aufgebauter Zahn, der im Kiefer verankert wird. Dabei schaffen wir Zahnärzte und Implantologen sozusagen eine künstliche Zahnwurzel. Ja sogar den Knochen des Kiefers können wir – wenn nötig – künstlich aufbauen*. Und so dazu beitragen, dass Implantate in vielen Fällen sogar ein Leben lang halten. Die Schritte zu einem hochwertigen Implantat:

Phase 1: Das Implantat selbst

  • Diagnose – ist der bestehende Zahn zu retten?
  • Wenn nicht, Entfernung des Zahnes
  • Planung des Zahnersatzes und Implantates
  • Bei Bedarf (Wieder-) Aufbau des Kieferknochens
  • Einbringen des Implantates durch unsere Implantologen oder bei besonders anspruchsvollen Fällen durch externe Spezialisten

Phase 2: Einheilung und Überkronung/Fixierung der Prothese

  • Während einer individuellen Einheilungsphase kann sich das Implantat im Kiefer stabilisieren – bei Bedarf, zum Beispiel an den Schneidezähnen, wird ein ästhetisches Provisorium angebracht.
  • Nach der Einheilung erstellen wir einen hochwertigen Zahnersatz.
  • Dieser wird farblich angepasst und in unserem Labor aus bester Keramik präzise gefertigt.
  • Im Rahmen einer eigenen Sitzung überkronen wir das Implantat oder wir versorgen Sie mit einer implantatgetragenen Brücke beziehungsweise fixieren Ihre Prothese an den Implantaten.
  • Nachsorge und Kontrolle der erfolgreichen Versorgung

Für den Knochenaufbau und komplexere chirurgische Behandlungen arbeiten wir eng mit der Praxisklinik Dr. Dr. Klaassen zusammen, die sich im selben Haus befindet. Das bedeutet kurze Wege für Sie.

Dass Sie aus einer Hand und von ausgewiesenen Spezialisten versorgt werden, ist aus unserer Sicht nirgendwo so wichtig, wie bei der Versorgung mit neuen Implantaten. Aus diesem Grund betreuen wir Sie umfassend. Und setzen all unser technisches Know-how sowie unser gesamtes Wissen als Zahnärzte für Sie ein:

Vorbereitung und Implantat

  • Wir nutzen die Vorteile innovativer Technologien.
  • Schon in der Planung denken wir in 3D.
  • Hochauflösende DVT-Bilder verschaffen uns in der implantologischen Phase mehr Einblick.
  • Sie machen es uns leicht, die für Sie medizinisch sinnvollste Lösung zu wählen.

Herstellung des Zahnersatzes

  • Nach der Einheilung des Implantates setzen wir unsere 3D Kameras ein, um sehr genaue Messdaten für die Überkronung zu erhalten – wir arbeiten hier in den meisten Fällen abdruckfrei.
  • Daraus erstellen wir ein digitales Modell, das wir schon auf dem Bildschirm virtuell anpassen und justieren.
  • Danach senden wir die Feindaten Ihrer neuen Krone in unser Labor.
  • Dort fertigen unsere Zahntechniker mit Hilfe von CAD/CAM Geräten und handwerklichem Feinschliff hochwertigen Zahnersatz.
  • Dieser wird direkt beim Anbringen der Krone einem letzten Feinschliff unterzogen und optimal angepasst.
  • Die Grundlage für diese Arbeit: Wir bilden uns regelmäßig fort, bleiben fachlich am Ball und sind als Experten Mitglieder in verschiedenen Fachverbänden – wie etwa der DGI, der Deutschen Gesellschaft für Implantologie.

Schon bei Füllungen (Inlays) und Überkronungen von natürlichen Zähnen verwenden wir unsere 3D-Kameras für abdruckfreies Arbeiten. Bei Implantaten und Wurzelbehandlungen setzen wir zusätzlich auf unser hochauflösendes DVT (Digitaler Volumentomograph, 3D-Röntgen) und auf die computergestützte Diagnose/Planung. Denn hier zeigt die moderne Technologie, was sie in den Händen von erfahrenen Medizinern wie uns zu leisten imstande ist: Dank unserer Expertise in Kombination mit den Daten aus dem DVT sehen wir genau, welche Voraussetzungen im Kiefer gegeben sind und können dieses Wissen als wirklich fundierte medizinische Entscheidungsgrundlage nutzen.

Die Ursachen dafür, warum Menschen bleibende Zähne verlieren, sind Karies (bis etwa ins mittlere Lebensalter sowie im hohen Lebensalter), Parodontitis (im fortgeschrittenen Alter), Unfälle oder Verletzungen. Und natürlich möchte jeder Patient, der einen Zahn verloren hat, am liebsten sofort einen neuen. Das ist aber bei Implantaten nicht immer möglich. Diese brauchen in den allermeisten Fällen nämlich eine Einheilungsphase. In dieser wächst das Implantat im Kiefer ein und kann so später die Krone oder den Zahnersatz sicher tragen.

In Bereichen, die man sieht – zum Beispiel bei Schneidezähnen – versorgen wir Sie in dieser Einheilungszeit mit einem ästhetischen Provisorium. Dieses fixieren wir vorübergehend und so, dass der Einheilungsprozess nicht gestört wird.

Vorteile gegenüber Brücken

Bei herkömmlichen Brücken werden oft benachbart liegende Zähne abgeschliffen, um die Brücke zu fixieren. Dabei geht wertvolle Zahnsubstanz verloren. Daher ist in vielen Fällen ein Implantat oder eine implantatgetragene Brücke die viel bessere Lösung. Sie erfordern zwar einen kleinen chirurgischen Eingriff. Dieser verläuft aber in aller Regel problemlos und ist die Basis dafür, dass der Zahnersatz über längere Zeit erhalten bleibt, als dies bei herkömmlichen Brücken der Fall sein kann.

Implantate oder Prothesen? Was ist besser?

Implantate sind nicht nur haltbar, sondern auch komfortabel, weil man mit ihnen das Leben bissfest genießen kann. Das klappt auch mit implantatgetragenen Prothesen und mit implantatgetragenen Brücken. Also ist die Frage danach, was die beste Lösung ist, nicht so einfach zu beantworten. Denn da kommt es, wie bei allen medizinischen Fragen, immer aufs Detail an. Und auf individuelle Risikofaktoren, denen Sie ausgesetzt sind.

Die 7 Schritte zum Zahnimplantat

Schritt 1: Beratung: Reden ist Gold – auch, wenn es um Zahnersatz und Implantate geht: Wir erklären Ihnen die medizinisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung für Sie. Und Sie können sich in Ruhe entscheiden.

Schritt 2: Vorbereitung: Entzündungen an anderen Zähnen, am Zahnfleisch und in der Mundschleimhaut bringen wir vor dem Einbringen eines Zahn­implantates unter Kontrolle. So vermindern wir das Risiko von Komplikationen bei der Einheilung des Implantates.

Schritt 3: Planung: Direkt am Rechner erstellen wir ein Modell Ihres Kiefers und Ihres Implantates. Auf dieser Basis wird das Implantat geplant.

Schritt 4: das Implantat: Der Eingriff wird bei uns von erfahrenen Implantologen vorgenommen. In besonderen Fällen wenden wir uns auch an ausgewiesene Spezialisten in diesem Bereich. Nach dem Eingriff wird die Wunde nachversorgt, um Entzündungen entgegenzuwirken und die Heilung zu fördern.

Schritt 5: Einheilung: Je nach individueller Situation braucht Ihr Implantat unterschiedlich viel Zeit, um einzuheilen. Diese geben wir ihm auch gerne – denn nur so haben Sie später lange Freude an Ihren neuen Zähnen.

Schritt 6: Provisorium: Wenn es medizinisch sinnvoll ist oder ästhetische Gründe dafürsprechen, fertigen wir ein hochwertiges Provisorium an.

Schritt 7: Keramik-Krone oder Fixierung der Brücke/Prothese: Je nachdem wird Ihr Implantat nach der Einheilungsphase von uns mit einer hochwertigen keramischen Krone versorgt – oder wir setzen eine Brücke auf die Implantate beziehungsweise fixieren eine Prothese an den Implantaten

Implantate brauchen genügend Knochensubstanz, um sicher zu halten. Durch allmählichen Knochenrückgang, entzündliche Prozesse oder Verletzungen ist dies bei manchen Menschen zunächst nicht gegeben. In diesem Fall stehen uns diverse Knochenaufbauverfahren zur Verfügung – zum Beispiel der sogenannte Sinuslift, das spezielle Aufbauverfahren für den seitlichen Oberkiefer.

Beim Knochenaufbau wird eigenes Knochenmaterial oder hochwertiges, gut verträgliches Ersatzmaterial an der betreffenden Stelle eingefügt.

Verursacht das Einbringen eines Implantates Schmerzen?

Der kieferchirurgische Eingriff erfolgt bei uns unter lokaler Betäubung oder auf Wunsch mit Lachgassedierung. Dadurch verläuft die Behandlung äußerst schonend.

Wie lange habe ich nach dem Eingriff Beschwerden?

Beschwerden nach dem Setzen des Implantates klingen in der Regel schnell ab und lassen sich mit einem leichten Schmerzmittel gut behandeln. So ist die Behandlung weitestgehend schmerzfrei.

Kann man ein Implantat voll belasten?

Durch die Fixierung des Implantates im Kieferknochen ist ein Implantat mit Keramik-Krone so belastbar wie ein natürlicher Zahn. Und Sie können wieder nach Lust und Laune kraftvoll zubeißen.

Was kostet ein Implantat?

Je nach der individuellen Situation entstehen unterschiedlich hohe Kosten. Diese werden von Krankenkassen und Versicherungen in manchen Fällen teilweise mitgetragen. Für Details fragen Sie bei Ihrem Termin bitte nach.

Sind Implantate eine gute Investition?

Implantate halten lange und bieten Lebensqualität. Sie lohnen sich also auf lange Sicht und sind ein Komfort, den man sich gerne gönnt.

Aus welchen Materialien besteht ein Implantat?

Für unsere Implantate verwenden wir eine spezielle Titan-Legierung. Diese wird vom Körper praktisch immer vertragen. Und für Kronen oder implantatgetragene Brücken setzen wir hochwertige Keramik ein, die auch den höchsten Ansprüchen an Haltbarkeit und Ästhetik genügen.

Welche Risikofaktoren gibt es?

Wer raucht, schadet seinen Zähnen und auch seinen Implantaten. Zudem können Stoffwechselerkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen gegen Implantate sprechen. Für den Erhalt von Implantaten empfehlen wir regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und Solo-Prophylaxe als häusliche Hygienemaßnahme.

Kann man unter Vollnarkose implantieren?

Selbstverständlich ist es möglich, dass wir Implantate auch unter Vollnarkose setzen. Notwendig ist das in der Regel aber nicht. Dennoch können wir es für Sie möglich machen. Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie auch zu diesem Thema umfassend.

Viele weitere Implantat-Informationen erhalten Sie im Patientenratgeber.